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Die
Wiederentdeckung der Einheit von Natur- und
Geisteswissenschaften - Klaus Weber |
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Übersicht |
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Menschlicher Körper: Ausdruck des Veda und der Vedischen Literatur |
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Die tiefen Einsichten
in die uralte Vedische Literatur, die Maharishi Mahesh
Yogi während der vergangenen 40 Jahre ans Licht gebracht
hat, haben zu der Entdeckung geführt, daß die Gesetze,
die für den menschlichen Geist und Körper bestimmend
sind, dieselben sind, die auch die Silben, Verse,
Kapitel und Bücher der Vedischen Literatur
strukturieren." - Dr.
Tony Nader. Unter Maharishis Anleitung und Inspiration machte der Neurophysiologe und Arzt,Tony Nader, M.D., Ph.D., die sensationelle Entdeckung, daß die physiologischen Funktionsebenen des menschlichen Organismus' |
(einschließlich
der DNS und der verschiedenen Teile des Nervensystems) in
ihrem Aufbau bis in alle Einzelheiten den 40 Aspekten der
Vedischen Literatur (dem Rk-Veda und der darauf
basierenden Literatur) entsprechen. [1] Dr. Nader ist als Preis für seine enormen Verdienste bei der Wiederherstellung der Vedischen Wissenschaft mit seinem Körpergewicht in Gold ausgezeichnet worden. Er ist heute das Staatsoberhaupt des "Globalen Landes des Weltfriedens", einer Nation aller friedliebenden Menschen ohne Grenzen. |
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Was ist Veda und Vedische Literatur? |
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Veda bedeutet in
Sanskrit: reines, vollständiges Wissen über die ewigen,
unveränderlichen Naturgesetze. Der Rk-Veda, die
kompakteste und abstrakteste Ebene des Veda, auf der
unendliche Dynamik (R) und unendliche Stille (k) eine
Einheit bilden, wurde vor Tausenden von Jahren von
Personen mit sehr reinem Nervensystem (Rishis oder Seher)
geistig erkannt und aufgezeichnet. Dasselbe gilt für die
übrigen 39 Bereiche der Vedischen Literatur, die den
Rk-Veda unter verschiedenen Gesichtspunkten kommentieren.
Maharishi bezeichnet den Rk-Veda als "Verfassung des
Universums", auf der alle übrigen Naturgesetze beruhen,
ebenso wie die Landesgesetze auf der Landesverfassung. Tatsächlich gelang es theoretischen Physikern in eindrucksvoller Weise, die Sanskrit-Ausdrücke des Rk-Veda in unmittelbare Beziehung zu den mathematischen Ausdrücken der vor kurzem entwickelten Theorie des Einheitlichen Feldes (Superstringtheorie) zu setzen. Rk-Veda und Vedische Literatur enthalten die ältesten Aufzeichnungen der Menschheit, die von den Vedischen Familien Indiens bewahrt werden und seit Urzeiten von einer Generation an die nächste weitergegeben wurden. Im Westen haben sich bisher nur wenige Indologen und Sanskritgelehrte für Rk-Veda und Vedische Literatur interessiert und sie irrtümlich als von Menschen erdachte |
Dichtungen gehalten,
obwohl sich diese Schriften durch einen außerordentlich
hohen Grad an Geordnetheit auszeichnen. Dr. Nader hat jetzt den Nachweis erbracht, daß die Vedische Literatur ein vollständiger Ausdruck all der Naturgesetze ist, die den menschlichen Organismus strukturieren und steuern. Darin sind bereits alle Informationen und Gesetzmäßigkeiten enthalten, um deren Erforschung sich die modernen Physiologie und Medizin in aufwendigen Projekten (z.B. der Genforschung) bemüht. Die Vedische Literatur kann damit zu Recht als Bau- und Funktionsplan sowie Bedienungs- und Serviceanleitung für den menschlichen Organismus angesehen werden. Sie ist abgefaßt in einer sehr differenzierten Sprache, dem Vedischem Sanskrit, von der Maharishi sagt, sie sei die ureigene Sprache des Naturgesetzes selbst, deren Klangstrukturen in derselben Beziehung zu den dazugehörigen Formen stehen wie Samen zu den entsprechenden Pflanzen, wie die Zeichnung zum Werkstück. Nader beschreibt sehr detailliert die Mechanismen die beim Ablauf des Prozesses der Manifestation von Formen aus den Klängen wirksam sind. |
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Die praktische Anwendung des Vedischen Wissens |
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Rk-Veda, 1.164.39: Die Verse des Veda existieren im Kollaps der Fülle, im transzendentalen Feld, in dem alle Impulse Kreativer Intelligenz, die Naturgesetze, wohnen, die verantwortlich sind für das gesamte Universum. Was können die Verse für den bewirken, dessen Wahrnehmung für dieses Feld nicht offen ist? Diejenigen, die diese Ebene der Wirklichkeit kennen, sind in Gleichmut, in der Ganzheit des Lebens gegründet. Diese Bedeutung der Vedischen Literatur war viele Jahrhunderte lang in Vergessenheit geraten und erst durch Maharishi wiederentdeckt worden. Maharishi erkannte, daß das Studium der Vedischen Literatur nur für Menschen mit reinem Bewußtsein von Wert ist, ebenso wie die Projektion eines Dias nur auf einer sauberen Leinwand möglich ist. Die Voraussetzung, um aus dem Rk-Veda und der Vedischen Literatur Nutzen zu ziehen, ist somit die Ausübung einer Technik zur Reinigung des Bewußtseins und des Organismus' von Streß und Verunreinigungen, die Entwicklung reinen Bewußtseins. Reines oder Transzendentales Bewußtsein, ein Zustand ruhevoller Wachheit, der während der Ausübung der Technik der Transzendentalen Meditation in zunehmendem Maße erfahren wird, unterscheidet sich physiologisch grundlegend von den 3 anderen Hauptbewußtseinszuständen des Wachens, Träumens und Schlafens. |
Dies wurde
in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen
nachgewiesen. (Der Begriff "Gewissen" im Sinne eines allen Menschen unabhängig von Religion und Erziehung angeborenen Wissens für Recht und Unrecht, das Jeder in der Stille seines Bewusstseins fühlt, kommt dem Begriff "reines Bewußtsein" sehr nahe. Dieses Gewissen muss allerdings durch geeignete Erziehung entwickelt werden. Persönliche Bindungen, Habgier, Angst und Ärger (Stress) können es überschatten und deformieren.) Nader kommt zu dem Schluß, daß Maharishis Transzendentale Meditation, das TM-Sidhi-Programm und das Yogische Fliegen, die unmittelbar aus der Vedischen Tradition stammen, sowie das Lesen und das Anhören von Rezitationen aus der Vedischen Literatur, die geeigneten Technologien sind, um den menschlichen Organismus so zu kultivieren, dass das volle kreative Potential des Naturgesetzes in allen Situationen des täglichen Lebens spontan zur Verfügung steht. Dabei ist das intellektuelle Verständnis der Vedischen Texte - soweit das bei diesen abstrakten, komprimierten sprachlichen Strukturen überhaupt möglich ist - nur von sekundärer Bedeutung. Wesentlich ist vor allem die Wirkung der Klänge, welche die in den physiologischen Strukturen (z.B. der DNS) des Zuhörers bzw. Lesers latent vorhandenen Eigenschwingungen der Naturgesetze in Resonanz zu versetzen und so das entsprechende Wissen um die jeweiligen Naturgesetze beleben. |
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Die objektive und die subjektive Methode der Wissensgewinnung |
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Naders
umfassendes Werk [1] erklärt, wie sich die beiden Wege der
Wissensgewinnung zur Erforschung der Naturgesetze
gegenseitig ergänzen: die objektive Methode der modernen
Wissenschaft und der subjektive Weg der uralten Vedischen
Wissenschaft. Die objektive Methode geht von der Unzulänglichkeit der menschlichen Sinnesorgane und der Veränderlichkeit der Bewusstseinszustände aus und akzeptiert - notgedrungen - die Tatsache, dass dem Menschen normalerweise nur 10-15% seines geistigen Potentials zur Verfügung steht. (Einstein meinte, bei ihm seien es höchstens 25%) Sie verlässt sich daher weitgehend auf Untersuchungen mit technischen Messgeräten, welche die Reproduzierbarkeit der Versuche gewährleisten, möglichst unter völliger Vermeidung subjektiver Einflussgrößen durch den Beobachter. Heisenberg hat jedoch die prinzipiellen Grenzen dieser Forschungsmethode erkannt, als er feststellte, dass der Vorgang der Beobachtung bzw. Messung einen Einfluß auf das zu beobachtende Objekt ausübt, und zwar in umso stärkerem Maße, je mehr sich die Dimensionen des Messobjekts der Planck-Skala von 10exp-33 cm bzw. 10exp-43 sec nähern. (Heisenberg'sche Unschärferelation). Jenseits dieser Grenze werden Aussagen über räumliche und zeitliche Dimensionen gegenstandslos. Raumzeit wird zum sog. Einheitlichen Feld, dem Grundzustand des Universums, das die theoretische Physik vor kurzem mittels der Superstringtheorien (der bisher erfolgreichsten Theorien der Quantenphysik) mathematisch konsistent definiert hat. Ohne dieses Einheitliche Feld mit all seinen spezifischen, mathematisch definierten Eigenschaften könnte das Universum keine Sekunde lang existieren. Siehe auch hier Nach dieser Theorie entstehen alle Naturerscheinungen aus dem supersymmetrischen Einheitlichen Feld durch einen selbst-rückbezüglichen bzw. selbst-interaktiven Prozeß (da ja nichts außerhalb des Einheitlichen Feldes existiert, womit dieses interagieren könnte), der als "sequentielle Symmetriebrechung" bezeichnet wird. Auf der Ebene des Einheitlichen Feldes sind somit alle Naturgesetze gleichsam in einem universellen Naturgesetz vereinigt, das sich beim Vorgang der Manifestation durch sequenzielle Symmetriebrüche in zahlreiche spezifische Naturgesetze aufspaltet. Messen oder Beobachten ist auf dieser Ebene aber prinzipiell nicht mehr möglich, weil dort Beobachter, Vorgang der Beobachtung und Gegenstand der Beobachtung eine Einheit bilden, denn per Definition gibt es ja außerhalb des Einheitlichen Feldes nichts, was als Bezugsgröße dienen könnte. Erst wenn sich das Einheitliche Feld in dem ersten Symmetriebruch scheinbar in Beobachter, Vorgang der Beobachtung und Objekt der Beobachtung aufspaltet, beginnt der Erkenntnisprozess. Beobachtung beginnt, wenn sich reine Intelligenz ihrer selbst bewusst wird. Als Instrument der Erkenntnis ("Messinstrument") auf dieser feinsten Schöpfungsebene scheint ausschließlich das menschliche Gehirn und Nervensystem geeignet zu sein. Alle Naturgesetze sind im
Einheitlichen Feld enthalten und können auf dieser Ebene
unmittelbar erkannt werden, wenn Gehirn und Nervensystem
genügend kultiviert sind. Die Vielfalt der Teilchen,
Kräfte und Felder sind nichts als verschiedene
Anregungszustände dieses Einheitlichen Feldes. Da das
Einheitliche Feld jenseits von Zeit und Raum ist, werden
z.B. Informationen ohne Zeitverzögerung übertragen (vgl.
Phänomene der Teleportation, Quantenverschränkung,
EPR-Effekt) Subjektiv betrachtet beruhen alle menschlichen Aktivitäten und Produkte auf Denken. Gedanken müssen aus irgendeiner Quelle entstehen, die jenseits des Denkens liegt und die Grundlage aller menschlicher Existenz sein muß. Diese Ebene kann man als reines Bewusstsein bezeichnen. Die Schlussfolgerung liegt nahe und ist durch theoretische Untersuchungen von Physikern bestätigt, dass reines Bewusstsein und Einheitliches Feld identisch sind, denn nur Bewusstsein ist völlig selbst-rückbezüglich und in der Lage, sich selbst ohne irgendwelche Hilfsmittel von außen zu erkennen. Ebenso wie alles in der Schöpfung Ausdruck des Einheitlichen Feldes ist, so ist alles von Menschen Geschaffene Ausdruck von Bewusstsein. Das Einheitliche Feld - der Bereich aller Naturgesetze und allen Wissens - ist zwar objektiven Messungen nicht zugänglich, jedoch ist es als reines Bewußtsein oder reines Selbst subjektiv erfahrbar. Dazu stehen die subjektiven Methoden der Wissensgewinnung, |
Maharishis
Technologien des Einheitlichen Feldes, zur Verfügung, die
eine unmittelbare, Erkenntnis des Naturgesetzes erlauben,
das sich als Fluktuationen bzw. Vedische Klangstrukturen
subjektiv in reinem Bewußtsein in Wellen von
Glückseligkeit manifestiert. Diese Erkenntnis erfolgt
nicht nur auf der intellektuellen Ebene, sondern sie
bezieht die gesamte persönlichen Existenz mit ein, ist
also "selbstbezogen". Das bedeutet, dass man mit
fortschreitender Praxis in zunehmendem Maße in der Lage
ist, spontan im Einklang mit den Naturgesetzen zu leben,
d.h. weniger Fehler zu machen und so Leiden zu vermeiden.
Hierin liegt der enorme Vorteil der subjektiven Methode
für das persönliche Leben des Wissenschaftlers. Die
Technik ist zudem äußerst einfach auszuführen ist und
kommt völlig ohne apparativen Aufwand oder sonstige
Hilfsmittel aus. Ein intaktes Gehirn und Nervensystem
genügt. Die positiven Auswirkungen des TM- und TM-Sidhi-Programms auf praktisch alle Lebensbereiche wurde inzwischen in über 600 wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen, die in über 30 Ländern an über 200 Universitäten und Forschungsinstituten durchgeführt wurden. Das Einheitliche Feld ist Wohnsitz der ewigen, unveränderlichen Naturgesetze, der Bereich der Unsterblichkeit und der Unbesiegbarkeit. In dem Maße, als sich im Verlauf regelmäßiger Praxis seine Qualitäten im menschlichen Organismus manifestieren, gewinnt dieser auch den Status der Unsterblichkeit. (Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass die Teilnahme am TM-Programm den Alterungsvorgang tatsächlich beträchtlich verlangsamt.) Die objektive Wissenschaft hat letztlich immer nur relative Bezugsgrößen für ihre Messungen zur Verfügung, wodurch die Messgenauigkeit auf subtilen Schöpfungsebenen - wie oben ausgeführt - in zunehmendem Maße eingeschränkt ist. Außerdem gestalten sich Versuche immer schwieriger, kostspieliger und energieaufwendiger, je kleiner die Dimensionen werden. Der subjektiven Methode hingegen steht eine absolute Bezugsgröße in Form des reinen Bewußtseins oder Selbst zur Verfügung. Da die Erkenntnisse unmittelbar dem Einheitlichen Feld - dem Bereich allen Wissens - entnommen werden, sind diese Erkenntnisse ganzheitlich, d.h. automatisch in Harmonie mit dem Entwicklungsstand des Erkennenden und seiner Umgebung. Die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse hat also keine schädlichen Nebenwirkungen weder für den Erkennenden noch für seine Umgebung. Mit fortschreitender Praxis, die mit einer Kultivierung des Gehirns und Nervensystems verbunden ist, können immer subtilere Zusammenhänge und immer feinere und abstraktere Ebenen des Naturgesetzes differenziert erkannt und genutzt werden. Die Errungenschaften der uralten
Vedischen Hochkultur (das "Goldene Zeitalter"): eine
Welt frei von Krankheiten, Verbrechen und Kriegen,
materieller Überfluß für alle - und die Fähigkeiten und
Leistungen ihrer hervorragenden Persönlichkeiten, die
uns in alten Schriften, Legenden und Sagen überliefert
sind, übersteigen das Vorstellungsvermögen vieler der
heutigen Wissenschaftler, die diese Berichte kurzerhand
als Märchen abqualifizieren. Vedische Wissenschaft ist keine
Erfahrungswissenschaft, aber auch keine aus
Theorien abgeleitete deduktive Wissenschaft. Sie ist
vielmehr von Menschen mit hoch entwickeltem
Nervensystem, sog. Rishis, mit dem geistigen Auge
„gesehen“ worden. Auch in unserer Zeit gibt es geniale
Wissenschaftler und erfinder, wie z.B. Einstein, Tesla
und Schauberger, die bestimmte Gesetzmäßigkeiten geistig
erkannt haben, lange bevor eine Theorie oder
Messergebnisse existiert hat, und/oder unmittelbar durch
Vedische Schriften inspiriert wurden. Vielmehr gaben die
Erkenntnisse den Anstoß für Experimente und die
mathematische Formulierung von Theorien. In Vedischer
Zeit machte man keine Experimente, sondern kultivierte
das Nervensystem mit Hilfe langer Praxis systematischer
Meditationstechniken wie Transzendentale Meditation.
Wenn das Gehirn dann voll entwickelt ist, kann es die
Naturgesetze in ihrer Ganzheit wahrnehmen, viel
umfassender als dies der modernen objektiven
Wissenschaft jemals möglich sein wird. |
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Vedische
Wissenschaft: die Brücke zwischen Geisteswissenschaft
und Naturwissenschaft
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Auch die Fortschritte
der objektiven Wissenschaft und Technik beruhen in erster
Linie auf den intuitiven Erkenntnissen genialer Menschen.
Mit der Anwendung von Maharishis Vedischen
Bewußtseinstechnologien werden geniale, menschliche
Fähigkeiten systematisch entwickelt und damit die
Voraussetzung für effektivere objektive Forschung
geschaffen. Intuitive Erkenntnisse über das Wirken der Naturgesetze in der äußeren Welt sind nur deshalb möglich, weil im menschlichen Organismus dieselben Naturgesetze in analoger Weise wirken wie im gesamten Universum. Nach Nader kommt diese Analogie zwischen dem Mikrokosmos des menschlichen Organismus und dem Makrokosmos u.a. zum Ausdruck in den Gesetzmäßigkeiten von Maharishi Jyotish einerseits und dem Aufbau des Stammhirn und der DNS andererseits. Die Philosophen der Antike , die um diese Analogie wußten, gaben deshalb ihren Schülern die Anweisung: "Erkenne Dich selbst!" In seinem Lehrbuch für jedermann findet Nader in der Vedischen Wissenschaft von Maharishi Mahesh Yogi die Brücke über die jahrhundertealte Kluft zwischen den modernen Naturwissenschaften und den traditionellen Geisteswissenschaften, die beide mit unterschiedlichen Methoden verschiedene Ebenen des e i n e n Naturgesetzes erforschen. Es vermittelt Physiologen, Neurophysiologen, Gehirnforschern, und Medizinern neue tiefe Einsichten zum Verständnis der Naturgesetze, die das menschliche Leben bestimmen, und zeigt vielversprechende Möglichkeiten für die Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten auf. Natur-, Geistes- und Sprachwissenschaftlern werden sich neue fruchtbare Felder der Forschung eröffnen. Alles Streben nach Fortschritt wird
seine Erfüllung finden in der Wieder |
den
Naturgesetzen zu leben, die den Organismus des Menschen
ebenso steuern wie den Organismus des Universums. Dr. med. Stuart Rothenberg, ein
enger Mitarbeiter von Tony Nader fasst die Bedeutung von
Naders Arbeit so zusammen: Wir haben das gesamte Universum
in uns - unsere Physiologie ist ein vollkommenes
Spiegelbild der Physiologie des Universums. Alles, was
draußen im Makrokosmos existiert, ist auch im
Mikrokosmos unseres Körpers vorhanden. Wir sind ein
vollkommenes Ebenbild des gesamten Werts des
Naturgesetzes. Die einfachste Methode, um
Gleichgewicht und Gesundheit wiederherzustellen,
besteht deshalb darin, die Intelligenz der Natur in
uns zu beleben. Auf diese Weise schafft Maharishis
Vedisches Gesundheitsprogramm ein Gleichgewicht in der
Physiologie. Es belebt die Intelligenz des Körpers und
damit die eingebauten Mechanismen der Selbstreparatur.
Die natürlichen Heilungsprozesse, die in der
Physiologie jedes menschlichen Wesens vorgesehen sind,
kommen wieder in Gang." |
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Quelle: Wissenschaftliche Grundlagen zur
Verwirklichung von dauerhaftem Weltfrieden, Maharishi
University of Management, Niederlande, 1999
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