| zurück | ||||
            „Hurrikan Patricia" – es war einmal! | 
          
            Sind Konflikte im Nahen Osten und Katastrophen in Japan vermeidbar? | 
          
            Erfolgreiches Kohärenz-Projekt in Peru | 
          
             | 
        
| 
             Die heutigen Technologien beruhen auf der Nutzung der 4 bekannten Grundkräfte: Elektromagntismus, schwache und starke Wechselwirkung und Gravitation. Viel grundlegender und daher um viele 10er-Potenzen mächtiger ist das Einheitliche Feld aller Naturgesetze, das identisch ist mit Bewusstsein. Verständlich wird diese Aussage, wenn man die Macht einer Atombombe in Beziehung setzt zu der Macht des Wissenschaftlers, der die Bombe konstruiert hat oder der Macht des Politikers, der sie einsetzen kann. Ohne das Bewusstsein des Wissenschaftler gäbe es die Bombe nicht, ohne den Willen bzw. das Bewusstsein des Politikers würde sie nicht eingesetzt. Die Wirkung Vedischer Technologien auf das kollektive Bewusstsein wurde in den wissenschaftlichen Untersuchungen zum Maharishi-Effekt umfassend nachgewiesen, den Maharishi Mahesh Yogi bereits 1960 vorausgesagt hatte, 14 Jahre bevor er zum ersten Mal von der Wissenschaft bestätigt wurde. http://kollektiv-bewusstsein.de *) und http://www.maharishi-weltfriedens-stiftung.de/maharishi_effect.html. Der Maharishi-Effekt kommt nicht nur zum Ausdruck in sinkender Kriminalität und militärischer Aktivitäten (d.h. menschgemachten Katatstrophen), sondern wirkt unmittelbar auf das Naturgeschehen: Regen kommt zur richtigen Zeit, Wirbelstürme machen im wahrsten Sinne des Wortes einen Bogen um Vedische Kohärenzgruppen. Vielleicht noch eindrucksvoller sind Berichte, die eine Vorstellung geben über die Wirkung Vedischer Technologien auf die Kultur der Menschheit und das Naturgeschehen. Besonders bemerkenswert ist der Schutzschild- oder Maharishi Vastu-Effekt des Sthapatya-Veda, der uralten Wissenschaft der Architekur nach den Naturgesetzen, den Maharishi in den letzten Jahren als Maharishi Sthapatya-Veda wieder in seiner ursprünglichen Reinheit wiederhergestellt hat. Richtige Ausrichtung und Proportionen des Grundstücks, Gebäudes oder Stadt schaffen einen unsichtbaren Schutzschild, so dass diesen selbst Wirbelstürme und Waldbrände nichts anhaben können. Detaillierte Erfahrungsberichte von Hausbesitzern finden sich hier bzw. unter http://www.maharishivastu.org/testimonials. Die Tatsache, dass der
                Maharishi-Effekt nicht nur auf das morphogenetische Feld
                des Menschen wirkt, sondern sogar auf das scheinbar vom
                Menschen völlig unabhängige Naturgeschehen (Vermeidung
                von Naturkatastrophen, siehe
                  Artikel unten), lässt sich nur so begründen, dass
                der Kohärenzeffekt großer Gruppen von
                Meditationsexperten das Einheitliche
                  Feld aller Naturgesetze stimuliert, dem ja alle
                Naturphänomene unterworfen sind. ARD  am 24.10.2015: „Hurrikan
                "Patricia": Stärkster Wirbelsturm seit Beginn der
                Wetteraufzeichnung“ 
            Aber: Der Sturm schwächte sich
                sofort ab, als er auf die Küste traf. 
            Was war geschehen?  
            Dr. Susie Swan vom Ambassador
                Resource Office fasst zusammen: 
            „Sehr kurzfristig organisierte
                Raja Luis (der Raja von Lateinamerika) in Zusammenarbeit
                mit den Behörden 20.000 Yogische Flieger, die in der
                Schule blieben und gemeinsam das TM- und
                TM-Sidhi-Programm ausübten, während gleichzeitig ein
                großes Yagya lief. Als der Hurrikan Mexiko erreichte,
                änderte er den Kurs und traf in einer wenig bewohnten
                Region an Land. Und, besonders bemerkenswert: seine
                Kraft verringerte sich sehr schnell. Die Stärke des
                Hurrikans wurde innerhalb kurzer Zeit heruntergestuft
                auf “schwerer Tropensturm“, Es gab keine Toten, sehr
                wenig Schaden und es war eine sehr große Erleichterung
                für alle. 
            Das ist ein sehr eindrucksvolles
                Beispiel dafür, wie Yoga und Yagya eine Gefahr genau
                rechtzeitig beseitigen. 
            Die verblüfften
                Verwaltungsbehörden dankten Raja Luis.” --- 
           | 
          Prof. Toni
                Nader hat in seinen Forschungsarbeiten den bis dahin
              unglaublichen Nachweis erbracht, dass das menschliche
              Gehirn die Hardware des kosmischen Computers ist, der das
              gesamte Universum steuert. Alle die zahlreichen
              Naturgesetze, die in der Vedischen Wissenschaft als
              "Devatas" bezeichnet werden, sind im menschlichen Gehirn
              und Nervensystem repräsentiert. Die Vedische
                Klangtherapie, die Prof. Nader unmittelbar aus
              seinen Erkenntnissen abgeleitet hat, ist der Beweis für
              die Richtigkeit seiner Aussagen. Die vielfach geäußerten
              Behauptungen, Vedische Wissenschaft sei eine
              Weltanschauung, Ideologie oder gar Religion, werden damit
              ad absurdum geführt. Tatsächlich ist die Vedische
              Wissenschaft die umfasste Form der Metaphysik und die
              ultimativeWissenschaft schlechthin, der alle anderen
              Wissenschaften untergeordnet sind. 
             Dramatische Naturkatastrophen werden
                neuerdings auch menschlichen Aktivitäten zugeordnet
                (z.B. dem HAARP-Projekt). (Nicola Tesla konnte angeblich
                bereits vor 100 Jahren Erdbeben erzeugen.) Die
                Technologie der Wetterbeinflussung scheint weiter
                fortgeschritten zu sein als die Mainstream-Medien
                wahrhaben wollen. Doch selbst wenn Naturkatastrophen
                auch direkt von Menschen gemacht werden, so ist das vor
                dem Hintergrund der Vedischen Wissenschaft ein
                untergeordneter Gesichtspunkt, denn auch Kriminelle sind
                dem Naturgesetz unterworfen. Naturkatastrophen beiderlei
                Art sind Ausdruck des korrigierenden Aspekt des
                Naturgesetzes (im Gegensatz zum evolutionsfördernden
                Aspekt), der die Menschen mit den Folgen ihrer negativen
                Handlungen konfrontiert. Kriminelle können vielleicht
                menschliche, aber keine Naturgesetze machen und dürfen
                nur insoweit Unheil anrichten als es ihnen die höchste
                Intelligenz erlaubt. (Feuer kann sich nur auf trockenem
                Material ausbreiten, Parasiten gibt es nur dort, wo sich
                Schmutz und Abfall ansammelt.) In den Vedischen
                Schriften ist das klar beschrieben. Sonst könnte man ja
                das Unheil nicht mit Jyotish voraussehen und mit Yagyas
                neutralisieren. Je höher die Kohärenz im kollektiven
                Bewusstsein ist, desto weniger Naturunterstützung werden
                die destruktiven Kräfte haben. Ihre Projekte werden in
                zunehmendem Maße scheitern, wenn die Kohärenz im
                kollektiven Bewusstsein wächst. Menschen wie Napoleon
                und Hitler hatten zunächst phantastische
                Naturunterstützung. Als sie ihre destruktive "Aufgabe"
                erfüllt hatten, verschwanden sie von der Bildfläche. Guru
                  Dev, Maharishis Meister, hat in letzerem Fall zu
                diesem Prozess 1944 durch ein großes
                  Yagya sicherlich maßgeblich beigetragen. Vielleicht wird vor diesem
                  Hintergrund verständlich, was Maharishi mit "Himmel
                  auf Erden" meint, den er noch in dieser Generation
                  verwirklichen möchte. Die Erinnerung an ein "Goldenes
                  Zeitalter", an ein "Paradies", ist auch in der
                  Erinnerung unseres kollektiven Bewusstsein vorhanden,
                  auch wenn wir uns ohne Maharishis Hilfe keine
                  Möglichkeit vorstellen können, diesen Zustand
                  wiederherzustellen.  | 
        
            Sind
                  Konflikte im Nahen Osten und Katastrophen in Japan
                  vermeidbar?
             | 
          "Wie vorhergesagt, ist
              ein dramatischer und anhaltender Rückgang der
              Gewaltkriminalität in den Vereinigten Staaten seit Beginn
              der Versammlung eingetreten. In der Tat ist die Zahl der
              Morde - gemäß den FBI Uniform Crime Reports - jetzt auf
              den niedrigsten Stand der letzten vier Jahrzehnte gesunken
              ", sagte Dr. Hagelin.
             Dr. Hagelin erklärte, wie solche Gruppen analog zu den Prinzipien der Physik das Äquivalent eines "Meißner-(Ochsenfeld-)Effekts" erzeugen, d.h. einen unbezwingbaren Einfluss von Kohärenz, der negative Einflüsse von innen oder von außerhalb des Landes neutralisiert."Diese Gruppen werden einen wahren Schutzschild schaffen - eine unbesiegbare Verteidigung gegen jede Bedrohung durch militärische Aggression", sagte er. Große Meditationsgruppen verringern die höhere Gewalt in der NaturDr. Hagelin sagte, dass gemäß der Vedischen Wissenschaft diese Gruppen mehr Ausgewogenheit und einen Verringerung der höheren Gewalt in der Natur fördern, und zitiert den dramatischen Rückgang der Zahl der zerstörerischen Hurrikane und tropischen Stürme, welche die USA seit dem Beginn der Versammlung treffen. Gemäß der Fakultät für Meteorologie der Colorado State University traf der letzte große Hurrikan (Kategorie 3 oder höher) die USA tatsächlich ein Jahr vor der Versammlung im Jahr 2005. Im Prinzip können sogar kleinste Veränderungen im menschlichen Verhalten einen Hurrikan auslösen oder verhindernDr. Hagelin erklärte die wissenschaftliche Beziehung zwischen Gruppenmeditation und Hurrikans: "Die 'nicht-linearen partiellen Differentialgleichungen', die der Witterung zugrunde liegen, folgen den Gesetzmäßigkeiten der Chaostheorie. Als Folge davon reagiert das Wetter empfindlich auf Veränderungen in den infinitesimalen Anfangsbedingungen - ein Phänomen, das im Volksmund als "Schmetterlingseffekt" bekannt ist. Im Prinzip können selbst kleinste Veränderungen im Verhalten der Menschen einen Hurrikan auslösen - oder verhindern. Die Invincible America Assembly verbessert die Qualität des kollektiven Bewusstseins und die Verhaltensweisen in der Gesellschaft im Sinne von mehr Harmonie und Lebensunterstützung. Und die Natur reagiert positiver. 'Was du säst, das wirst du ernten' wird jetzt zu einem wissenschaftlichen Phänomen." Vedische Technologien können Naturkatastrophen vorhersagen und verhindernÜber die positive Beeinflussung der Wetterbedingungen hinaus bietet die Vedische Wissenschaft weitere leistungsstarke Technologien wie "Jyotish" und "Yagya", um andere Naturkatastrophen wie das Erdbeben und den Tsunami, der Japan verwüstet hat, vorherzusagen und zu verhindern. "Trotz der modernsten Frühwarnsysteme in Japan, sah niemand das Erdbeben oder den Tsunami voraus - eine unvorstellbare Katastrophe, die bereits jetzt über 10.000 Menschen das Leben gekostet hat und finanzielle Verluste von schätzungsweise 300.000.000.000 $ und Volatilität in der globalen Wirtschaft verursacht hat", sagte Dr. Hagelin. „Gleichzeitig sind die Kosten für die Kriege im Nahen Osten auf über eine Billion Dollar gestiegen, und jetzt mit der Ausbreitung des Krieges nach Libyen und darüber hinaus ist kein Ende in Sicht. Für weniger als die täglichen Kosten des US-Militär-Engagements in den Konflikten im Nahen Osten können wir auch den kritischsten Denker die Macht dieser Technologien zur Vorhersage und Verhütung von menschgemachter und höherer Gewalt der Natur demonstrieren – in jedem Land oder in jeder Bevölkerung." Dr. Hagelin sagte, dass das Internationale Zentrum für Unbesiegbare Verteidigung nicht auf die Unterstützung von Regierungen wartet, um diese Technologien auf globaler Ebene einzusetzen. Stattdessen, sagte er, kooperiert sein Center mit dem Maharishi Capital of World Peace im geografischen Zentrum Indiens und mit der Maharishi University of Management in Iowa, USA, um große Gruppen von über 8.000 fortgeschrittenen Meditationsexperten zu schaffen, die zur Schaffung des Weltfriedens und zum Gleichgewicht in der Natur beitragen. Kooperieren Sie mit uns, um den
                  Frieden zu sichern
             | 
        
            Erfolgreiches Kohärenz-Projekt in PeruDas Kohärenzprojekt in Puno, einer
                Stadt mit über 100.000 Einwohnern im Andenstaat Peru.
                hat Ende 1998 die erforderliche Anzahl von 1300
                TM-Meditierenden erreicht, was mehr als einem Prozent
                der Gesamtbevölkerung entspricht. Damit wurde in Peru erstmals in
                einer Stadt die für den Maharishi-Effekt notwendige
                Anzahl von Meditierenden erreicht. Bereits nachdem im
                Frühjahr 1998 die erste größere Gruppe in die TM
                eingeführt wurde, kam es in dieser Region zu einer
                dramatischen Verbesserung der katastrophalen Wetterlage,
                die im übrigen Land zu schweren Schäden geführt hatte
                (siehe Naturgesetz-Journal 3/98). Erreicht wurde die große Zahl von Meditierenden, indem im November letzten Jahres 750 der 1200 Schüler der örtlichen 'San Carlos National School' in die TM eingeführt wurden. Zusätzlich beteiligten sich auch noch andere Schulen an dem Modellprojekt, Javier Ortiz Cabrejos, der Initiator und Leiter des Projektes, hatte nach dem vielversprechenden Erfolg beim Abwenden der  | 
          landesweiten
              Dürre den Wunsch, eine permanente Kohärenzgruppe
              aufzubauen.
             Neben der Einrichtung einer Gruppe
                von Yogischen Fliegern bestand außerdem die Option, ein
                Prozent der Bevölkerung in die Transzendentale
                Meditation einzuführen, was nach den umfangreichen
                wissenschaftlichen Studien der letzten Jahrzehnte
                ebenfalls zur Auslösung des Maharishi-Effekts führt. Mit
                der Unterstützung der Schulleiter mehrerer Schulen in
                Puno wurden schließlich viele hundert Schüler in die TM
                eingeführt. Direkt nach dem Erreichen der notwendigen
                Ein-Prozent-Marke erlebte Puno, wie zur Bestätigung,
                einen heftigen Regenguß, was von allen Beteiligten
                bereits als ermutigendes Zeichen gewertet wurde. Auch
                die Schulleiter der an diesem Projekt teilnehmenden
                Schulen sind sehr zufrieden, da sich die Leistungen der
                meditierenden Schüler bereits in kurzer Zeit
                überdurchschnittlich verbesserten. Im nächsten Schuljahr
                sollen deshalb auch noch die restlichen Schüler der
                Schulen in die TM eingeführt werden. Zur Finanzierung
                des laufenden Projektes ist Javier Ortiz noch auf Hilfe
                angewiesen. Kontaktaufnahme über eMaiI:
                javierortizc@hotmail.com  | 
        
| Eine
                  Hochkultur des Friedens - Dr. Bernd F.
                Zeiger „...Gemeinwesen in der Geschichte
                ohne Beispiel, ohne Waffen, ohne Armee, ohne
                Eroberungsfeldzüge... aus „DER
                  SPIEGEL  „Oase
                  des Friedens" (3/99)" Die Hinwendung der modernen
                Wissenschaft zu Vedischen Prinzipien und Technologie
                erfasst gegenwärtig verschiedene Bereiche von der
                Naturwissenschaft, Linguistik, Musik bis hin zur
                Architektur. Auf die städtebaulichen Grundlagen der
                uralten Vedischen Zivilisation haben kürzlich Presse-und
                Fernsehbeiträge aufmerksam gemacht. Die dort erläuterten
                archäologischen Forschungsergebnisse eröffnen dem
                modernen Städtebau eine ganz neue Richtung. Ausgangspunkt der
                Forschungserkenntnisse sind die Ausgrabungen einer mehr
                als 5000 Jahre alten Hochkultur, die heute wegen ihrer
                besonders beeindruckenden Fundstätten an den Ufern des
                Indus als Indus-Kultur bezeichnet wird. (Der Indus ist
                ein über 3000 km langer Strom, der im westlichen
                Himalaya entspringt und schließlich in einem weit
                verzweigten Delta in den Indischen Ozean mündet.) Obwohl
                die ersten Ausgrabungen am Indus schon 1921 begannen,
                wird erst seit kurzem die volle Bedeutung dieser Funde
                deutlich. Waren vor einigen Jahrzehnten nur etwa 100
                Fundstätten bekannt, kennt man heute bereits über 2.500
                Siedlungen dieser Kulturepoche, die weit in den
                indischen Subkontinent hineinreichte. Die Indus-Kultur
                gilt mittlerweile als älteste Zivilisation der Erde,
                größer und älter als die Ägyptens, Chinas und
                Mesopotamiens. Das ist in Übereinstimmung mit der
                indischen Überlieferung, die die Vedische Kultur vor
                mehr als 5000 Jahren als Maha-Bharata (wörtlich
                „Groß-Indien") bezeichnet. Ein Hauptmerkmal der
                Indus-Kultur waren die gezielt und planmäßig gestalteten
                Stadtanlagen mit ihrem modern anmutenden System der
                privaten und öffentlichen Wasserversorgung und
                Entwässerung. In jeder der beiden größten, über mehrere
                tausend Jahre bestehenden und gut erforschten Städte
                lebten über 50 000 Menschen. Damit waren sie in ihrer
                Zeit die wohl größten Städte der Welt. Typisch für die Metropolen der
                Indus-Kultur ist die exakte Nord-Süd-und
                Ost-West-Orientierung der Straßen und Gassen. Der
                Stadtplan bildet so ein regelmäßiges Raster, in das die
                rechteckigen Häuser eingefügt sind. Dass vor 5000 Jahren
                Stadtanlagen quasi vom Reißbrett entstanden sind, die
                ein hoch entwickeltes mathematisches und technisches
                Wissen voraussetzen, stellt viele Forscher vor ein
                Rätsel. Die archäologische Forschung bestätigt diesen Schutzschild-Effekt: Die Funde weisen auf eine über  | 
          mehrere
              Jahrtausende blühende Stadtkultur hin. In keiner der
              Indus-Städte finden sich Anhaltspunkte für kriegerische
              Ereignisse. Waffenfunde sind äußerst selten. Auch schien
              es keine Notwendigkeit für Stadtbefestigungen zu geben. Es gilt heute als gesichert, dass das Ende der Großstädte am Indus auf langanhaltende Überschwemmungen zurückzuführen ist und nicht auf Eroberung oder gewaltsame Zerstörung. Die Lebensverhältnisse in den großen
                Indus-Städten gewährleisteten über lange Zeiträume einen
                für die Bewohner auch nach heutigen Maßstäben hohen
                Lebensstandard. Auch der Aufwand für Anlagen der
                Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung läßt auf einen
                beachtlichen Wohlstand schließen. dass die Menschen in
                den Städten der Indus-Kultur keine Armut und auch keine
                Verschwendung kannten, ergibt sich aus der Abwesenheit
                sowohl von Slum-Vierteln als auch von Prunkbauten. Ebenso großzügig angelegt wie die
                Straßen und Plätze waren die rechteckigen Häuser.
                Auffällig ist, dass sich die Häuser nicht aneinander
                lehnten, sondern einen kleinen Abstand voneinander
                halten. Die Zimmer der Häuser waren häufig um einen
                Innenhof gelagert. Das geräumige Badezimmer und der
                Abort mit dem Abfluss befand sich meist an der
                Straßenseite. Die Abwasser gelangten durch Abwasserrohre
                in ein weit verzweigtes Kanalisationssystem, das alle
                Straßen durchzog. Wasser war in jedem Haus vorhanden,
                oft durch gemauerte Brunnen. Die tägliche morgendliche
                Reinigung des Körpers ist typisch für die Vedische
                Zivilisation. Auffällig ist auch das Fehlen von
                Tempeln und Götterbildern im griechisch-römischen Sinn.
                Das bestätigt die Erkenntnis der Sprachhistoriker und
                Indologen, wonach die Vedische Kultur auf einem
                ausgeklügelten System der mündlichen Überlieferung und
                Rezitation des Veda und der Vedischen Literatur beruht.
                Für die Ausübung von Vedischen Yagyas könnten größere
                Bauwerke gedient haben, die die Reihen gleichartig
                angelegter Wohnhäuser unterbrechen und deren
                Zweckbestimmung archäologisch bis heute nicht geklärt
                werden konnte. Yagya sind Handlungen, durch die
                bestimmte Aktivitätsbereiche mit dem absoluten Bereich
                der Ordnung, d. h. mit der quantenmechanischen Ebene
                vollkommener Geordnetheit verbunden werden, so dass
                Geordnetheit in den Bereich der Aktivität entsteht. Die
                Quantenmechanik bezeichnet das Operieren auf der
                quantenmechanischen Ebene (d.h. eine Aktivität ohne
                Verlust des selbst-bezogenen Zustands vollständigen
                Wissens) als 'unitäre Transformationen' (wörtlich:
                Einheit erhaltende Transformationen). Alle Vedischen Technologien,
                insbesondere auch die Yagyas, sind solche 'unitären
                Transformationen', die den vollständigen Wert des
                Naturgesetzes im Einzelnen und der Gesellschaft beleben
                und dadurch die nötige Kohärenz erzeugen, durch die eine
                Kultur erst "zur vollen Blüte kommen kann und sie
                befruchtend auf alle anderen Kulturen einwirkt, ohne
                dass die eigene kulturelle Integrität verloren geht. Zu
                Beginn unseres Jahrhunderts wurden Yagyas oft noch als
                Relikte einer vorwissenschaftlichen Zeit abgetan. Durch
                die in unserer Zeit stattfindende Annäherung der
                modernen Wissenschaft (insbesondere der Quantenmechanik)
                an die uralte Vedische Wissenschaft hat auch das
                Verständnis von Yagyas einen grundlegenden Wandel
                erfahren. So tritt uns in den archäologischen
                Funden der alten Indus-Kultur ein Wissen entgegen, das
                höchst aktuell ist und auch für unsere heutige
                Zivilisation, z.B. bei der Bewältigung der Probleme der
                Städte- und Landschaftsplanung, der sozialen Stabilität
                und des Friedens eine neue Perspektive anbietet.  | 
        
            Das Wunder von MosambikDaß der jahrzehntelange blutige
                Bürgerkrieg in Mosambik mit Hilfe von Kohärenzgruppen
                Yogischer Flieger überwunden wurde, wird von der
                Regierung von Joaquin Chissano ausdrücklich bestätigt
                und anerkannt.  Dieselbe Technologie hat laut Lt. Gen. José Villamil, einem früheren Vize-Verteidigungsminister von Ekuador, Jahre später zur Beendigung des Krieges zwischen Ekuador und Peru geführt. Die FAZ beschreibt in einem Artikel vom 9.4.99 ausführlich den wundersamen Aufstieg Mosambiks, der in völligem Gegensatz steht zu den anderen ehem. Kolonien Portugals im Süden Afrikas.  | 
          
            ![]()  | 
        
            Das
                goldene Zeitalter
             | 
          
             
              Sri Raja Rama Herrscher des Goldenen Zeitalters  | 
        
Links auf private Websites beinhalten nicht deren Empfehlung insgesamt
| zurück | ||||